Gestiegene Zinsen und Baukosten sowie offene Fragen zur Heiz- und Energietechnik sind große Herausforderungen für die Wohnungs- und Bauwirtschaft. Der Bedarf an Wohnraum bleibt ungebrochen hoch. Schleswig-Holstein unterstützt daher das bezahlbare, energieeffiziente Wohnen in sozial stabilen Quartieren.
Es gibt viele gute Gründe für die soziale Wohnraumförderung. Einer davon: Bezahlbaren, bedarfsgerechten und energieeffizienten Wohnraum in sozial stabilen Quartieren schaffen.
Privatpersonen, die in ein nicht selbst genutztes Objekt investieren möchten, können Fördermittel beantragen oder möglicherweise von der sozialen Wohnraumförderung profitieren.
Schleswig-Holstein will für Menschen, die besonders schwer Wohnraum finden, mehr Wohnraum schaffen. Auch diese sogenannten besonderen Wohnformen, zum Beispiel Wohnheime für Studierende oder Auszubildende, fördert die soziale Wohnraumförderung.
Die soziale Wohnraumförderung ist nach wie vor stark nachgefragt. Um möglichst viele Projekte teilhaben zu lassen, gelten seit dem 17. Januar 2024 neue Kriterien, und auch das Förderverfahren hat sich verändert.
Sie stehen in erster Reihe, wenn es darum geht, zukünftiges Wohnen attraktiv zu gestalten? Dann sind Sie bei der Neuen Perspektive Wohnen genau richtig.
Hier finden Sie Grundlagen und Arbeitshilfen für zum Beispiel Wohnungsmarkt- und integrierte Stadtentwicklungskonzepte sowie demografische Daten.
Rechtsgrundlagen
Das Wohnraumförderungsgesetz unterstützt den Wohnungsbau für Menschen mit niedrigen Einkommen, bezieht das Wohnumfeld ein und ist dem Klimaschutz verpflichtet.