Strafen werden von Außenstehenden häufig als zu gering empfunden. Vielfach wird etwa auf sozialen Medien eine Bestrafung „aufs härteste“, eine lebenslange Freiheitsstrafe mit anschließender Sicherheitsverwahrung, oder die Todesstrafe verlangt. Warum verhängen Gerichte dann nicht einfach die „Höchststrafe“?
Das Landgericht Kiel hat einen Mann zu einer Freiheitsstrafe verurteilt und seine Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus angeordnet, weil der Mann u.a. einen Rettungswagen "entführt" und sich im Anschluss eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert hatte.
Einem Bekannten das Konto für eine Überweisung zur Verfügung gestellt und schon strafbar gemacht. So ging es einem Angeklagten, den das Amtsgericht Bad Segeberg vor kurzem zu einer Geldstrafe verurteilte.
Beim Landgericht Kiel findet am 28.08.2025 die Migration von Outlook zu Open-Xchange statt.
Probleme bei der Erreichbarkeit per E-Mail können für mehrere Tage nicht ausgeschlossen werden.