Karin Prien
Karin Prien (CDU) ist am 29. Juni 2022 zur Bildungsministerin des Landes Schleswig-Holstein ernannt worden.
Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur
Karin Prien
Auf einen Blick
Geboren 26. Juni 1965 in Amsterdam/Niederlande
Familienstand: verheiratet, drei Kinder
Werdegang
- 1984
Abitur in Neuwied - 1984 - 1989
Studium der Rechts- und Politikwissenschaften in Bonn, 1. juristisches Staatsexamen 1989 - 1986 - 1989
1986 bis 1989 studentische Mitarbeiterin des Pressesprechers des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker - 1990 - 1991
Postgraduiertenstudium in Amsterdam, Schwerpunkt Internationales Handelsrecht, Abschluss: LL.M - 1991 - 1994
Referendariat in Hannover, 2. juristisches Staatsexamen - Seit 1994
Rechtsanwältin im Tätigkeitsschwerpunkt Wirtschafts- und Insolvenzrecht in Hannover und Leipzig und Hamburg - Seit 2008
Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsmediatorin, Partnerin der Rechtsanwaltskanzlei Prinzenberg Prien & Partner Rechtsanwälte - 2017 - 2022
Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur - Seit 2022
Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur
Politischer Werdegang
- Februar 2011 – Februar 2015
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Mitglied des Fraktionsvorstandes; Fachsprecherin Wirtschaft und Schule - Februar 2015 – Juli 2017
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU-Bürgerschaftsfraktion; Fachsprecherin für Schule, Flüchtlinge und für Verfassung, Geschäftsordnung und Wahlprüfung - Seit Mai 2018
Sprecherin des jüdischen Forums der CDU - Seit November 2018
Stellvertretende Landesvorsitzende der CDU Schleswig-Holstein